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Erneut Spitzenplätze

Auch im aktuellen CHE Hochschulranking, das im neuen ZEIT Studienführer 2015/16 veröffentlicht wird, sind Thüringer Hochschulen wieder in Spitzenpositionen vertreten.

Hoher Praxisbezug und schneller Studienabschluss

Beim Kriterium Abschluss in angemessener Zeit und dem Praxisbezug liegen die Bachelorstudiengänge "Informatik" und "Mobile Computing" sowie der Masterstudiengang "Angewandte Medieninformatik" an der FH Schmalkalden in der Spitzengruppe aller betrachteten Hochschulen. Im Mittelfeld liegen diese Studiengänge bei den Kriterien Studiensituation insgesamt, Betreuung durch Lehrende und internationale Ausrichtung.  „Das aktuelle Hochschulranking zeigt, dass unsere Studierenden ihr erworbenes Fachwissen während des Studiums sehr gut in der Praxis anwenden können“, so Prof. Uwe Hettler, Prorektor für Studium und Internationale Beziehungen an der FH Schmalkalden.

Beste Betreuung durch Dozenten und Studiensituation insgesamt

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena belegt im neuen CHE-Ranking erneut Spitzenpositionen in den Fächern Mathematik, Informatik, Physik und Politikwissenschaft. Im Fach „Mathematik“ sind die Studierenden nicht nur mit der Studiensituation insgesamt, sondern auch mit der Betreuung durch die Lehrenden sehr zufrieden. Zudem schließt ein Großteil der Absolventen das Studium in der Regelstudienzeit ab. Und auch mit der Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen in diesem Bereich ist die FSU führend. Auch die angehenden Informatiker an der Jenaer Hochschule sind mit ihrem Studium insgesamt zufrieden. „Die frühe Einbindung unserer Studierenden in die wissenschaftlichen Arbeitsgruppen ist uns wichtig“, begründet die Dekanin der Fakultät für Mathematik und Informatik Prof. Dr. Birgitta König-Ries zudem die positiven Werte bei der Betreuung durch die Lehrpersonen. Durchgehend in der Spitzengruppe vertreten ist die FSU bei der Bewertung der Abschlüsse in der Regelstudienzeit. Mit der Betreuung durch Dozentinnen und Dozenten sind die Jenaer Studierenden zudem in den Fächern „Physik“ und „Politikwissenschaft“ sehr zufrieden. Die angehenden Physiker schätzen unter anderem die Erreichbarkeit und das Engagement der Lehrenden positiv ein. Es herrscht ein gutes Klima zwischen den Studierenden und Wissenschaftlern, die sich sehr um einen frühen und guten Kontakt bemühen.

Über das Ranking

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen werden vom CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) hierfür jährlich untersucht. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Zum Ranking auf ZEIT ONLINE

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