Am 11. Januar lädt die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar mit dem „Saitensprünge“-Konzert zum musikalischen Jahresauftakt in das Fürstenhaus.
Seit Juni 2015 wirkt Stephan Mai als neuer Honorarprofessor für „Historische Aufführungspraxis auf modernen Instrumenten“ an der Weimarer Musikhochschule. Schon viele Jahre länger ist er in Weimar für seine Konzertreihe „Saitensprünge“ bekannt, die jetzt fortgesetzt wird: Stephan Mai leitet von der 1. Geige aus ein Kammerensemble mit Studierenden der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, dem Interessierte am 11. Januar ab 19:30 Uhr im Festsaal Fürstenhaus lauschen können.
Ein Abend im Zeichen Johann Sebastian Bachs
Zu Beginn der Veranstaltung spielen die Musiker eine Sinfonie von Johann Sebastian Bach, gefolgt vom Konzert für Cembalo und Orchester. Die Studentin Ying-Li Lo gibt dabei ein Solo am Cembalo zum Besten. Im Anschluss werden Ausschnitte aus der Bach-Kantate „Komm, du süße Todesstunde“ präsentiert. Diese Art der instrumentalen „Klangrede“ ist eine Spezialität von Stephan Mai. Der Abend schließt mit dem Konzert für Orgel und Orchester des Bach-Sohns Carl Philipp Emanuel, interpretiert vom Studenten Damian Poloszek.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Weitere Informationen zur Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
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